#Familie steht nach wie vor hoch im Kurs!

#FamiliehochimKurs

Die große INSA Familienstudie 2022 bestätigt: Die Familie ist weiterhin hoch im Kurs !

Die repräsentative, aktuelle Familienstudie mit (10.000 Befragten) zeigt eindrucksvoll: Familie mit Vater-Mutter-Kindern ist das beliebteste und meist gelebte Lebensmodell!

Die umfangreiche INSA Familienstudie hat Lebenswirklichkeiten, Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse der Familien über alle Generationen intensiv analysiert. Die Ergebnisse überraschen mit einem überaus positiven Fazit. Die hohe Anerkennung der Familie als wichtigsten Lebensmittelpunkt für die überwältigende Mehrheit unserer Gesellschaft zeigt sich über vier befragte Generationen hinweg. Wir haben diese Studie unterstützt und hier für Sie einige wichtige Ergebnisse zusammengetragen. Die Studie finden Sie unter Link. Die komplette Studie wird Ende des Jahres veröffentlicht.

Highlights der großen INSA Familienstudie 2022


INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Zufriedenheit

Dreiviertel der Befragten (75 Prozent) sagen, dass Familie einen positiven Einfluss auf ihre Zufriedenheit hat. Unter den Befragten mit Kindern sind es sogar 84 Prozent, unter den Befragten ohne Kinder sind es 64 Prozent.

INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Bindung

80 Prozent ist es wichtig, Mitglied einer Familie zu sein. Befragte mit Kindern (89 Prozent) sagen das noch häufiger als Befragte ohne Kinder (69 Prozent). Für 79 Prozent aller Befragten hat Familie Einfluss auf das Glücklich sein. Unter den Befragten mit Kindern sagen das 87 Prozent


INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Die Familie lebt

Zweidrittel der minderjährigen Kinder (62 Prozent) wachsen nach der Befragung bei ihren miteinander verheirateten Eltern auf. Die traditionelle Familie aus Vater, Mutter, Kind/er ist das am häufigsten praktizierte Modell. Die relative Mehrheit ist tolerant gegenüber anderen Lebensentwürfen: 42 Prozent aller Befragten ist es egal, ob sich Menschen gegen das klassische Familienmodell (Vater, Mutter, Kinde/er) entscheiden.

INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Schützt vor Einsamkeit

Jeder Vierte fühlt sich einsam. Fast jeder Dritte (29 Prozent), der keine Kinder hat, fühlt sich einsam, aber nur jedem Fünften (21 Prozent), der Kinder hat, geht es ebenso. 73 Prozent der Befragten mit Kindern fühlt sich nicht einsam, aber „nur“ 63 Prozent der Kinderlosen sagen, sie seien nicht einsam.


Anders als derzeit oft in der Öffentlichkeit dargestellt, ist die Familie von Vater- Mutter- Kind/ern das beliebteste Lebensmodell in Deutschland! Die weiterhin hohe gesellschaftliche Bedeutung von Familie unterstreicht, dass die Menschen, die in einer Familie leben, zufriedener und sicherer gebunden sind, sich geborgen fühlen und weniger einsam sind. Familie stärkt die Einzelnen.


INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Lebensqualität

Dreiviertel aller Befragten (74 Prozent) sagen, dass Familie ihre Lebensqualität positiv beeinflusst. Unter den Befragten mit Kindern sagen das sogar 81 Prozent, unter den Befragten ohne Kinder 65 Prozent.

INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Krisensituationen

Rund zwei Drittel aller Befragten (68 Prozent) würden sich in Krisensituationen am ehesten an die Familie wenden. Freunde (45 Prozent) kommen mit weitem Abstand an zweiter Stelle, danach folgen soziale Einrichtungen (12 Prozent) und Kirchen (4 Prozent).


INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Besondere Bedürfnisse

Die große Mehrheit der Befragten (66 Prozent) ist der Meinung, dass Familien spezielle Bedürfnisse im Vergleich zu Singlehaushalten haben. Unter den Befragten mit Kindern sagen das 72 Prozent, und ohne Kinder 60 Prozent. Dass Familienhaushalte mehr Aufgaben bzw. Verantwortung als Singlehaushalte tragen, sagen 70 Prozent aller Befragten. Unter den Befragten mit Kindern sind es sogar 79 Prozent, unter den Befragten ohne Kinder sind es 60 Prozent.

INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Weniger Depression

Unter den Befragten ohne Kinder hat oder hatte fast jeder Dritte (30 Prozent) Depressionen, unter den Befragten mit Kindern nicht einmal jeder Vierte (23 Prozent). 70 Prozent der Befragten mit Kindern hat oder hatte keine Depressionen, aber nur 60 Prozent der Befragten ohne Kinder hat oder hatte keine Depressionen.


Die Familie wird als stabiles Fundament für ein gelungenes Leben angesehen und hat sehr positive Auswirkungen auf die Psyche und die Lebensqualität der Familienmitglieder. In Krisenzeiten ist sie der wichtigste Ratgeber. Innerhalb der Familien mit Kindern ist die Depressionsrate wesentlich geringer. Mitglied einer Familie zu sein, empfindet die überwältigende Mehrheit als Vorteil und es ist klar, dass sie, im Gegensatz zu anderen Lebensentwürfen, spezielle Ansprüche und Bedürfnisse hat.


INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Beruf und Familie

Eine Mehrheit aller Befragten (42 Prozent) sagt, dass Familie einen positiven Einfluss auf ihre Arbeit habe. Unter den Befragten mit Kindern sagen das sogar 45 Prozent. Einen negativen Einfluss sehen nur 9 Prozent aller Befragten und 8 Prozent aller Befragten mit Kindern.

INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Verantwortung

77 Prozent finden, dass das familiäre Verantwortungsbewusstsein in ihrer Familie stark ausgeprägt ist. Befragte mit Kindern sagen das häufiger (85 Prozent) als Befragte ohne Kinder (66 Prozent)


INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Netzwerk

55 Prozent der Befragten findet, dass erwachsene Kinder ihre Eltern finanziell unterstützen sollten, wenn diese im Rentenalter finanzielle Probleme haben. Hier gibt es aber einen Unterschied zwischen Befragten mit Kindern (54 Prozent) und ohne Kinder (60 Prozent).

INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Treue und Loyalität

Neun von zehn (90 Prozent) ist Treue bzw. Loyalität innerhalb ihrer Familie wichtig. 96 Prozent der Befragten mit Kindern und 86 Prozent der Befragten ohne Kinder.


Die Familie ist und bleibt eindeutig der wichtigste Ort von Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen. Ihr Netzwerk stärkt die Einzelnen in allen Lebenslagen. Das starke Verantwortungsgefühl innerhalb der Familie hilft Krisen besser zu bewältigen. 90% aller Familienmitglieder empfinden Treue und Loyalität als besonders wichtige Werte. Hier zeigt sich unmissverständlich der Unterschied zwischen veröffentlichter Meinung und realen Wertvorstellungen unserer Bürger.



INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Familiengründung

Die große Mehrheit aller Befragten (58 Prozent) ist davon überzeugt, dass Menschen, die eine eigene Familien gegründet haben, von der Gesellschaft positiver betrachtet werden als Menschen, die keine eigene Familie gegründet haben.

INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Zeit mit der Familie

62 Prozent aller Befragten finden, dass sie in ihrem Leben genau das richtige Maß an Zeitaufwand für die Familie gehabt haben. Befragte mit Kindern (76 Prozent) sehen das noch häufiger so als Befragte ohne Kinder (57 Prozent).


INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Elterngeld

55% der Befragten sind für Erweiterung des Elterngeldes von einem auf drei Jahre.

INSA-Studie Stiftung für Familienwerte

Kinderbetreuung

Die elterliche Erziehungsarbeit sollte also Vorrang vor der externen Fremdbetreuung haben.


Die Studie macht deutlich: Familien mit Kindern wünschen sich wirtschaftlich bessere Rahmenbedingungen, denn Kinder sind häufig in Deutschland leider immer noch ein Armutsrisiko. Auch wenn die allermeisten Bürger gegenüber anderen Lebensformen tolerant sind, wünscht sich doch die überwältigende Mehrheit eine Familie aus Vater, Mutter und Kindern. Damit sie sich in den ersten Jahren selbst um die Betreuung ihrer Kinder kümmern können, wünschen sich die Eltern eine Verlängerung des Elterngeldes. Obwohl die meisten Eltern ihre Erziehungsaufgabe ernst nehmen, sind viele wirtschaftlich darauf angewiesen, auch in den ersten drei Jahren erwerbstätig zu sein. Derzeit wird die Fremdbetreuung hoch subventioniert, aber nicht die Betreuung der eigenen Kinder. Laut INSA- Umfrage sind über die Hälfte aller Befragten der Ansicht, dass es ein Elterngeld für die ersten drei Lebensjahre geben sollte. Die Befragten glauben, dass Familien mit minderjährigen Kindern finanziell schlechter gestellt sind, als Kinderlose.

Die Familie lebt

Eine überwältigende Mehrheit der Bürger lebt entweder in einer traditionellen Familie oder wünscht sich eine Familie aus Vater, Mutter und Kind/ern, anders als die veröffentlichte Meinung. Es ist ein positives Signal für die Zukunft, dass 90% aller Familienmitglieder Treue und Loyalität als besonders wichtige Werte empfinden!

Familie bietet Schutz

Unsere Familien bieten Netzwerk, Versorgungssicherheit und sind das Bollwerk gegen Einsamkeit! Mitglied einer Familie zu sein, schützt vor Depression und steigert die Lebensqualität. Die Familie bietet Kraft und Orientierung gegen zersetzende gesellschaftliche Tendenzen.

Familie ist Zukunft

Familien sind systemrelevant und brauchen mehr Wertschätzung und bessere Rahmenbedingungen.
Sie benötigen eine bessere ideelle und finanzielle Anerkennung von Familienarbeit, Wahlfreiheit und mehr Zeit für ihre Familie.


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Der Geschäftsführer der Akademie für das Leben, Herr Martin Lohmann, äußert sich hier über die INSA-Familienkampagne:

Eine neue Studie beweist: Familie hat Zukunft, Familie ist Zukunft. Aller Ideologie zum Trotz: Hier erfahren die Menschen Heimat, Liebe, Geborgenheit, Glück und Lebensqualität. Nach wie vor ist die Familie – bestehend aus einem Vater, einer Mutter und Kindern – das beliebteste und meist gelebte Lebensmodell!„.



Die größte Familienumfrage finden Sie hier. Insa-Cunsulere hier

#FairesElterngeld

#FairesElterngeld

#FairesElterngeld: Die Leistung der elterlichen Kinderbetreuung und -erziehung braucht Wertschätzung und finanzielle Absicherung. Die Berechnung des Elterngeldes ist kompliziert, intransparent und hängt von der Höhe des vorherigen Einkommens ab.

Quelle: Lust auf Familie

Die Berechnung des Elterngeldes ist kompliziert, intransparent und hängt von der Höhe des vorherigen Einkommens ab. Es kann deshalb gut sein, dass ein(e) Student/in, ein(e) Auszubildende/r, oder Eltern, die bereits ein Kind haben und nicht erwerbstätig waren, 300€ im Monat als Elterngeld bekommen; während eine Mutter oder ein Vater, der/die ein gutes Einkommen vor der Geburt erhielten, bis zu 1800€ als Lohnersatzleistung bekommen. Das ist ungerecht und muss verändert werden. Jede Familie soll gleich behandelt werden, da jedes Kind gleich viel Wert ist!

Mutter- und Vatersein ist eine der wichtigsten und schönsten Aufgaben in unserer Gesellschaft. Um diese Aufgabe erfüllen zu können brauchen Eltern auch die nötige finanzielle Sicherheit.

Derzeit besteht die Schieflage, dass der Staat die außerhäusliche Betreuung im Gegensatz zur elterlichen Versorgung bevorzugt behandelt. Circa 1200€ pro Kind pro Monat werden an die Kitas und Krippen vom Staat bezahlt. Die Familien, die nach dem Erhalt des Elterngeldes selbst ihre Kinder betreuen wollen, gehen leer aus! Informationen zum Elterngeld hier

Die Gleichbehandlung der Betreuungsarten ist die Grundlade der Wahlfreiheit. Deshalb brauchen die Familien eine gerechte Erhöhung und Verlängerung des Elterngeldes, die vergleichbar mit der Finanzierung der öffentlichen Betreuungsarten ist.

Ob also die Eltern ihre Kinder selbst betreuen oder der Staat diese Aufgabe in den ersten drei Jahren übernimmt, muss jede Familie frei entscheiden können, ohne dadurch finanziell benachteiligt zu werden.

Nach den letzten Studien ist die Elternarbeit die beste Bindungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit für das Gedeihen des Kindes. Um gute Voraussetzungen für die Entwicklung der Kinder zu gewährleisten, brauchen Eltern bessere Rahmenbedingungen besonders während der ersten drei Lebensjahre ihres Kindes. Dazu gehören die nötige finanzielle Unterstützung, Zeit, Akzeptanz und Wertschätzung.

Diese einseitige Subventionierung der Krippenbetreuung fördert die Auslagerung der Kleinstkinder aus der Familie und widerspricht damit dem Grundgesetz. Um eine echte Wahlfreiheit der Familien zu erreichen benötigen die Eltern die finanzielle Gleichbehandlung.

Die staatlichen Investitionen für die Kinderbetreuung müssen so konzipiert werden, dass alle Betreuungsformen gleichberechtigt berücksichtigt werden (Art. 3,1 GG: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“). Die Wächterfunktion des Staates berechtigt ihn nicht zum Misstrauen gegenüber den Eltern.

Quelle: Lust auf Familie

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Quelle: Verband Familienarbeit e.V

Unser Ziel: Die finanzielle Annerkennung der elterliche Kinderbetreuung und -erziehung

Um mehr Informationen über das Thema #FairesElterngeld zu erhalten, können Sie sich

an den Verband Familienarbeit e.V wenden