#FairesElterngeld

#FairesElterngeld

#FairesElterngeld: Die Leistung der elterlichen Kinderbetreuung und -erziehung braucht Wertschätzung und finanzielle Absicherung. Die Berechnung des Elterngeldes ist kompliziert, intransparent und hängt von der Höhe des vorherigen Einkommens ab.

Quelle: Lust auf Familie

Die Berechnung des Elterngeldes ist kompliziert, intransparent und hängt von der Höhe des vorherigen Einkommens ab. Es kann deshalb gut sein, dass ein(e) Student/in, ein(e) Auszubildende/r, oder Eltern, die bereits ein Kind haben und nicht erwerbstätig waren, 300€ im Monat als Elterngeld bekommen; während eine Mutter oder ein Vater, der/die ein gutes Einkommen vor der Geburt erhielten, bis zu 1800€ als Lohnersatzleistung bekommen. Das ist ungerecht und muss verändert werden. Jede Familie soll gleich behandelt werden, da jedes Kind gleich viel Wert ist!

Mutter- und Vatersein ist eine der wichtigsten und schönsten Aufgaben in unserer Gesellschaft. Um diese Aufgabe erfüllen zu können brauchen Eltern auch die nötige finanzielle Sicherheit.

Derzeit besteht die Schieflage, dass der Staat die außerhäusliche Betreuung im Gegensatz zur elterlichen Versorgung bevorzugt behandelt. Circa 1200€ pro Kind pro Monat werden an die Kitas und Krippen vom Staat bezahlt. Die Familien, die nach dem Erhalt des Elterngeldes selbst ihre Kinder betreuen wollen, gehen leer aus! Informationen zum Elterngeld hier

Die Gleichbehandlung der Betreuungsarten ist die Grundlade der Wahlfreiheit. Deshalb brauchen die Familien eine gerechte Erhöhung und Verlängerung des Elterngeldes, die vergleichbar mit der Finanzierung der öffentlichen Betreuungsarten ist.

Ob also die Eltern ihre Kinder selbst betreuen oder der Staat diese Aufgabe in den ersten drei Jahren übernimmt, muss jede Familie frei entscheiden können, ohne dadurch finanziell benachteiligt zu werden.

Nach den letzten Studien ist die Elternarbeit die beste Bindungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit für das Gedeihen des Kindes. Um gute Voraussetzungen für die Entwicklung der Kinder zu gewährleisten, brauchen Eltern bessere Rahmenbedingungen besonders während der ersten drei Lebensjahre ihres Kindes. Dazu gehören die nötige finanzielle Unterstützung, Zeit, Akzeptanz und Wertschätzung.

Diese einseitige Subventionierung der Krippenbetreuung fördert die Auslagerung der Kleinstkinder aus der Familie und widerspricht damit dem Grundgesetz. Um eine echte Wahlfreiheit der Familien zu erreichen benötigen die Eltern die finanzielle Gleichbehandlung.

Die staatlichen Investitionen für die Kinderbetreuung müssen so konzipiert werden, dass alle Betreuungsformen gleichberechtigt berücksichtigt werden (Art. 3,1 GG: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“). Die Wächterfunktion des Staates berechtigt ihn nicht zum Misstrauen gegenüber den Eltern.

Quelle: Lust auf Familie

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Quelle: Verband Familienarbeit e.V

Unser Ziel: Die finanzielle Annerkennung der elterliche Kinderbetreuung und -erziehung

Um mehr Informationen über das Thema #FairesElterngeld zu erhalten, können Sie sich

an den Verband Familienarbeit e.V wenden